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Der Deutsch-französische Zukunftsdialog ist eine Gemeinschaftsinitiative der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), des Institut français des relations internationales (Ifri) und der Robert Bosch Stiftung. 

Die Robert Bosch Stiftung gehört zu den großen unternehmensverbundenen Stiftungen in Deutschland. Seit mehr als 40 Jahren verkörpert sie das philanthropische Vermächtnis des Firmengründers Robert Bosch (1861-1942). Dieser hat mit Weitsicht, Zivilcourage und zahlreichen gemeinnützigen Initiativen die Maßstäbe für die Arbeit der Robert Bosch Stiftung gesetzt. Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.

Die Einrichtung des Schwerpunkts Deutsch-französische Beziehungen als erstem Arbeitsfeld auf dem Gebiet der Völkerverständigung in der Aufbauphase der Stiftung folgte Robert Boschs Vision einer Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich. Hierfür hatte sich der Stifter namentlich in der Zwischenkriegszeit engagiert und den Gedanken der deutsch-französischen Zusammenarbeit auch in den politischen Raum getragen. Das Kuratorium knüpfte damit direkt an den Stifter an und wollte zugleich ein Zeichen setzen und die deutsch-französische Annäherung im Zeichen des Elysée-Vertrages flankieren.

Heute geht es nicht mehr um die Aussöhnung der beiden Nachbarstaaten, sondern um die Festigung und Pflege einer in Europa vorbildlichen und für die europäische Einigung maßstabsbildenden Freundschaft.


Der „Deutsch-französische Zukunftsdialog“ wird von einem Beraterkreis, bestehend aus Persönlichkeiten des politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens beider Länder, unterstützt. Der Kreis tritt ein Mal im Jahr zusammen, um Bilanz zu ziehen und über Fortentwicklungen der Projektstrategie zu beraten. Folgende Personen gehören dem Kreis an:

  • Philippe Carli
    Directeur Général, Editions Amaury
  • Catherine-Marie Degrace
    Leiterin des ARTE-Büros Berlin
  • Lucas Delattre
    Institut Français de la Mode, Paris; ehem. Deutschland-Korrespondent von "Le Monde"
  • Dr. Michael Kläsgen
    Süddeutsche Zeitung, Paris
  • Prof. Dr. Ingo Kolboom
    Universität Dresden
  • Jocelyn Lebuhotel,
    Galeries Lafayette
  • Reinhard Lyhs
    Mercedes Benz Frankreich
  • Prof. Dr. Stephan Martens
    Universität Bordeaux III
  • Prof. Dr. Bernard Poloni
    Universität Paris IV
  • Pamela Stenzel
    Rechtsanwältin, Conseiller du commerce extérieur de la France, Interkultureller Coach & Trainer (ARTOP Humboldt Universität Berlin)
  • Béatrice Angrand
    Generalsekretärin, Deutsch-Französisches Jugendwerk, Paris