Schuldig in allen Anklagepunkten: Als erster früherer US-Präsident ist Donald Trump in einem Strafprozess verurteilt worden. Das Strafmaß wird am 11. Juli verkündet.
Israels Außenminister beschimpft mehrere europäische Regierungen und ist mit dieser Art der Polterdiplomatie längst nicht allein. Mittelfristig ist das gefährlich.
Zehn Stunden nach dem Geschworenenurteil sollen 39 Millionen Dollar in Donald Trumps Wahlkampfkasse eingegangen sein. Größtenteils soll es sich um Kleinspenden handeln.
Der Schuldspruch gegen Donald Trump ist historisch. Warum darf er trotzdem als Präsident kandidieren? Und was, wenn er ins Gefängnis muss? Die wichtigsten Antworten
Die Geschworenen in New York haben Donald Trump schuldig gesprochen. Es ist nicht das einzige Verfahren gegen den ehemaligen Präsidenten. Welche Strafen drohen ihm?
Der US-Präsident hat Eckpunkte eines Plans vorgestellt, der eine Geiselfreilassung ermöglichen soll. Die Vernichtung der Hamas bleibt laut Benjamin Netanjahu Kriegsziel.
Die Entwickler von ChatGPT haben nach eigenen Angaben fünf Desinformationskampagnen gestoppt. Staatliche Akteure hätten versucht, die öffentliche Meinung zu manipulieren.
Er war israelischer Premierminister, heute warnt er vor Benjamin Netanjahu: Ehud Olmert fordert, aus Gaza abzuziehen – und die Gründung eines palästinensischen Staates.
Lange hat Israels Armee geschwiegen. Nun versucht sie, den Luftangriff auf Rafah zu erklären. Aber welche Rolle spielt das noch? Israel ist isoliert und tief gespalten.
Nein, sagt der Historiker Michael Wolffsohn, denn damit würde der Terror belohnt. Der Linke Jan van Aken widerspricht: Wir müssen unseren Einfluss im Nahen Osten nutzen.
Die deutsche Außenministerin fordert die Hamas auf, Israels Angebot für eine Waffenruhe anzunehmen. Benjamin Netanjahu soll vor dem US-Kongress sprechen. Das Liveblog
Von Alexander Eydlin, Isabelle Daniel und Eva Casper
Sie war oft besserwisserisch, emotional, unterfordert. Beruflich eckte sie damit an. Bis sie herausfand: Sie ist hochbegabt und hochsensibel – und verstand, was fehlte.
Dreißig Jahre lang waren sie beste Freundinnen, doch mit den Kindern kam der Bruch: weil Erziehungsmethoden immer verraten, wo man herkommt – und wo man hingeht.
Ihr Kind ist fast zwei, kann laufen und sprechen. Sie stillt es noch. Heimlich. Denn Langzeitstillen gilt als weird, als Zeichen zu enger Mutter-Kind-Bindung. Zu Unrecht.
Das ganze Land diskutiert über ein Video, das zeigt, wie Gäste in einem Sylter Club rassistische Parolen grölen. Was denken die Menschen auf der Insel darüber?
ZEIT ONLINE beantwortet Ihre Fragen zu aktuellen Ereignissen – mit einer KI, die unsere Artikel der vergangenen 30 Tage als Quelle nutzt. Probieren Sie es aus!
Wer den Blutzucker flach hält, nimmt ab, bleibt gesund und lebt länger. Das behauptet die Glukose-Bubble. Unsere Autorin hat zwei Wochen lang ihre Zuckerkurve gemessen.
Über 20 Millionen Menschen dürfen zum ersten Mal zur Europawahl. Viele von ihnen sind jung, so wie Luca, Aneta, und Rūta. An die EU haben die drei einen Wunsch: Schutz.
Der Westen erlaubt der Ukraine begrenzte Angriffe mit seinen Waffen auf Ziele in Russland. Dieser Schritt birgt Potenzial. Und eine düstere Lektion. Der Wochenrückblick
Polens Inlandsgeheimdienst geht davon aus, dass Russland hinter einem Hackerangriff auf eine Nachrichtenagentur steckt. Die hatte zuvor eine Teilmobilmachung gemeldet.
Als erster Ex-US-Präsident wurde Donald Trump in einem Strafverfahren verurteilt. Beeinflusst das den Wahlkampf? Und: Ukraine darf deutsche Waffen für Angriffe nutzen.
In Teilen Bayerns und Baden-Württembergs herrscht akute Hochwassergefahr. 1.300 Menschen wird geraten, ihre Häuser zu verlassen. In Günzburg gilt der Katastrophenfall.
Besonders in Richtung Schwaben sollen bis Montag teilweise bis zu 150 Liter Regen fallen. Der Deutsche Wetterdienst hat zahlreiche Warnungen herausgegeben.
Sachsens Landesumweltamt erwartet für das Wochenende Dauerregen. Der Deutsche Wetterdienst schließt nicht aus, dass "Wasserstände die höchste Alarmstufe 4 überschreiten".
Dauerregen und Hochwasser: Der deutsche Wetterdienst warnt vor großen Regenmengen im Süden. Am Wochenende seien "Überflutungen vorprogrammiert", teilte der Dienst mit.
Ein Zyklon ist über Teile Südasiens hinweggezogen, in einem Steinbruch in Nordindien wurden elf Menschen getötet. Inzwischen hat sich der Sturm abgeschwächt.
Nato-Generalsekretär Stoltenberg fordert, dass der Westen seine Waffen für die Ukraine auch für Angriffe gegen Russland freigibt. Aber was würde das überhaupt bringen?
Eine Analyse von Hauke Friederichs und Steffen Richter