Jack Teixeira hatte Vorwürfe im Zusammenhang mit der Veröffentlichung geheimer Militärdokumente lange bestritten. Nun ging er einen Deal mit der Staatsanwaltschaft ein.
Jedes Wort ist ein Schritt Richtung Gefängnis. Aus Verhörprotokollen des FBI macht "Reality" die ungeheuer eindringliche Geschichte einer ertappten Whistleblowerin.
Hacker konnten iPhone-Mikros anzapfen, sie nutzten Lücken im Betriebssystem. Technische Details erwecken den Verdacht: Apple könnte gewusst haben, dass das möglich war.
Kaspersky, eine der besten IT-Sicherheitsfirmen der Welt, wurde angegriffen. Dabei wurden unter anderem Mikros von iPhones angezapft. Wer steckt hinter der Attacke?
Die US-Bundespolizei hat regelmäßig Geheimdiensttools angezapft, wie Gerichtsdokumente zeigen. Dabei suchte sie auch nach Teilnehmern der Black-Lives-Matter-Proteste.
Für Olympia 2024 soll in Paris KI-basierte Videoüberwachung getestet werden. Es wäre nicht das erste Mal, dass durch ein Sportevent Überwachungstechnik normalisiert wird.
Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums empfangen Chinesen zu Gesprächen – und die Amerikaner kennen alle Details. Werden deutsche Behörden gezielt ausgespäht?
Die Staatsanwaltschaft enthüllt mehr über den Leak-Verdächtigen. Der ehemalige Nationalgardist wurde wegen Waffen und rassistischer Drohungen von der Schule suspendiert.
Das FBI hat im Fall der Dokumenten-Leaks einen Verdächtigen festgenommen. Sein Motiv war offenbar Geltungssucht. Viel wichtiger aber die Frage: Wie konnte das passieren?
Die Veröffentlichung geheimer Dokumente ist unangenehm für die USA und gefährlich für die Ukraine. Nicht zuletzt, weil eine alte Debatte nun neues Futter bekommt.
Woher stammt das Coronavirus? Die Geheimdienste sollen ihre Informationen darüber veröffentlichen, fordert der US-Kongress. Präsident Joe Biden muss noch zustimmen.
2013 machte Snowden als Geheimdienstmitarbeiter die massenhafte Ausspähung durch die NSA öffentlich. Nach Jahren im Exil hat er nun einen russischen Pass erhalten.
In ihrem Buch erklärt die Whistleblowerin, warum sie WikiLeaks geheime Militärdokumente schickte. Jochen Wegner, Chefredakteur von ZEIT ONLINE, spricht mit ihr darüber.
Chelsea Manning hat als Whistleblowerin Geschichte geschrieben, nun erscheinen ihre Memoiren. Ein Gespräch über ihr Leben nach den einstigen WikiLeaks-Veröffentlichungen
Heikel ist nicht der Inhalt der Unterlagen, die Donald Trump privat hortete. Sondern das, was sie über die US-Geheimdienste erzählen, sagt der Experte George Croner.
Unbekannte haben die Grünen digital ausgespäht. Vieles spricht dafür, dass ein Geheimdienst beteiligt ist. Nur welcher? Der Fall zeigt, wie schwierig eine Zuordnung ist.
Nach Berichten über den Einsatz der Überwachungssoftware werden in Staaten wie Israel und Ungarn Ermittlungen aufgenommen. Die Bundeskanzlerin fordert Restriktionen.
Edward Snowden zeigt sich im Interview über die Größenordnung der Enthüllungen des Pegasus Projects schockiert. Er fordert ein Moratorium für den Handel mit Cyberwaffen.
Hatte der US-Geheimdienst NSA beim Abhören europäischer Politiker Hilfe aus Skandinavien? Die Kanzlerin und Frankreichs Präsident erwarten "vollständige Offenheit".
Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde Berichten zufolge über eine dänische Station angezapft. SPD-Politiker Peer Steinbrück hält das Vorgehen für politisch skandalös.
Microsoft bietet erneut Updates für das E-Mail-Programm Exchange Server an. Nach Hackerangriffen wurden dort erst Anfang März mehrere Schwachstellen bekannt.
Der US-Whistleblower und seine Frau wollen zu ihrer US-Staatsbürgerschaft einen russischen Pass beantragen. Ihren Sohn wollen sie gemäß "amerikanischer Werte" erziehen.
Der Ex-NSA-Mitarbeiter und Whistleblower Edward Snowden bekommt dauerhaftes Aufenthaltsrecht in Russland. Wo genau er sich dort aufhält, ist nicht bekannt.
Die mit Milliarden US-Dollar bewertete Firma Palantir geht an die Börse. Sie arbeitet mit Geheimdiensten zusammen. Und mit der hessischen Polizei. Ein Grund zur Sorge?
Von Lisa Hegemann, Leonie Sontheimer und Gregor Becker
2013 deckte Edward Snowden ein Überwachungsprogramm des US-Geheimdienstes NSA auf. Nun urteilt ein Gericht, dass das Sammeln von Telefondaten tatsächlich illegal war.